Harte Aufgabe

FCO empfängt den TSV Hambach

Auch für Sonntag ist mit einem Olympia-Erfolg nur im besonderen Fall zu rechnen, denn die Spitzenmannschaft TSV Hambach gibt ihre Visitenkarte im Adam-Günderoth-Stadion ab.

"Der TSV spielt seit zwei Jahren ohne große Veränderungen zusammen, ist somit eingespielt und verfügt über eine starke mannschaftliche Geschlossenheit. Wir wissen, dass bei diesem Spiel die Trauben sehr hoch hängen werden. Gerade auch wegen unserer Situation, denn wir haben schon seit vier Spielen in Folge nicht mehr gewonnen", betont Olympia-Sportausschussmitglied Patrick Andres, dass es schwer wird, die Elf von Frank Zimmermann zu bezwingen. Deswegen werde seine Mannschaft nicht ins Verderben rennen, sondern eher defensiv agieren. "Wir müssen verhindern, dass wir hier früh in Rückstand geraten. Die Moral ist bei uns sowieso nicht die beste. Aber wir haben keine Angst", so Andres.

Auf den neuen Lampertheimer Trainer Andreas Zinke, der zu Beginn dieser Woche Spielertrainer Stefan Knoch abgelöste, wartet ein hartes Stück Arbeit. Auch weil die personelle Situation im Lager der Olympianer nicht die beste ist.

Quelle: Südhessen Morgen

Beim Fußball-B-Ligisten Olympia Lampertheim hat Andreas Zinke übernommen (wir berichteten). „Nach einer Trainingseinheit kann ich noch nicht so viel sagen. Klar ist aber: Aus den letzten Spielen vor der Winterpause sollten wir noch einige Punkte holen, um nicht nach unten schauen zu müssen“, sagt der neue Trainer. Am Sonntag, 14.45 Uhr, empfängt der Aufsteiger den Ligadritten TSV Hambach. „Das ist natürlich gleich eine harte Aufgabe. Aber Punkte wären schon nicht schlecht“, so Zinke. Die Lampertheimer belegen den zehn Tabellenrang, haben sechs Punkte Vorsprung auf die Abstiegszone.

Quelle: Lampertheimer Zeitung

Eine durchaus lösbare Aufgabe steht dem Dritten TSV Hambach mit dem Spiel beim FC Olympia Lampertheim ins Haus. Der FCO hat nach vier Niederlagen in Folge reagiert und den erst vor vier Wochen inthronisierten Trainer Stefan Knoch entlassen. Neuer Mann an der Seitenlinie ist Andreas Zinke (ehemals FV Biblis). Trotz des neuerlichen Trainerwechsels ist Olympia-Spielausschussvorsitzender Patrick Andres bang: „Gerade jetzt gegen einen so eingespielten Gegner wie Hambach zu spielen, wird für uns sehr schwer.“ Der FCO-Funktionär gibt sich keinen Illusionen hin: „Spielen wir so wie in den vergangenen Wochen, gewinnen wir keinen Blumentopf.“ Andres wünscht sich vor allem eine bessere Einstellung: „Wir dürfen nach einem Rückstand nicht wieder die Köpfe hängen lassen.“

Hambachs Trainer Frank Zimmermann, der vor der Winterpause mit seinen Mannen noch dreimal in der Fremde antreten muss, glaubt, dass Lampertheim in der Defensive anfällig ist. In diese Kerbe könnte Jeremias Reisert nach überstandener Krankheit einschlagen. Reisert erzielte bislang sechs Tore und bereitete weitere vier vor. Auch Lars Kittel steht wieder zur Verfügung.

Quelle: Echo online

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