Olympia mit Respekt gegen Fürth

Lampertheimer bei Spielvereinigung gefordert

Es war langgezogen und laut, das „Olympia“, das die Spieler des FC Olympia Lampertheim voller Inbrunst johlten, als sie im Adam-Günderoth-Stadion einen Kreis gebildet hatten. Und sie hatten guten Grund zur Freude: Der 3:2-Sieg über den SC Rodau brachte nicht nur drei Punkte, sondern auch den Sprung auf Rang zwölf. Jetzt sind es bereits acht Punkte, die die Olympianer Vorsprung auf Relegationsplatz 15 haben, der von der zweiten Mannschaft des FC Fürth belegt wird. Noch einen Rang schlechter steht die zweite Mannschaft der Spielvereinigung Fürth da. Und die ist der kommende Auswärtsgegner des FC Olympia.

„Mit den Fürthern treffen wir auf eine Mannschaft, vor der wir jede Menge Respekt haben. Schon in den vergangenen Jahren waren Spiele gegen diesen Gegner etwas Besonderes“, erklärt Olympia-Sportausschussvorsitzender Patrick Andres.

Ihm ist nicht entgangen, dass die Fürther nach dem Trainerwechsel Tuncay Dalcicek für Jonas Maurer wesentlich agiler sind. So gelang ihnen unlängst ein Erfolg in Rodau, was mitverantwortlich dafür war, dass sich die Rodauer von Trainer Manuel Seberkste trennten. „Die Fürther treten sehr robust und mannschaftlich geschlossen auf. Sie haben das Potenzial, um alsbald den Tabellenkeller zu verlassen“, lobt Andres. Aber auch seine Olympia gibt ihm keinen Anlass zu klagen. Seit drei Spielen ist die Mannschaft ungeschlagen. Auch personell sieht es richtig gut aus, lediglich Samin Sengün und Justin Ekkerink fehlen.


Quelle: Südhessen Morgen 


Olympia Lampertheim will die aktuelle Erfolgsserie fortsetzen: Der Fußball-B-Ligist hat in seinen letzten drei Spielen gepunktet. Beim Tabellenvorletzten SV Fürth II am Sonntag, 13 Uhr, will das Team von Trainer Thomas Düpre nun einen Dreier landen, um das Punktepolster auf die Abstiegsplätze weiter zu vergrößern.

„Erstmals können wir mit derselben Elf wie aus der Vorwoche auflaufen“, sagt Patrick Andres, der Spielausschussvorsitzende der Lampertheimer, die aktuell acht Punkte Vorsprung auf den drittletzten Tabellenrang haben. Nach dem letztwöchigen 3:2-Erfolg über den direkten Konkurrenten SC Rodau ist das Selbstbewusstsein der Akteure um Heiko Hanusch groß. „Der SV Fürth II ist derzeit zwar nur Tabellenvorletzter, aber das muss nicht viel heißen“, sagt Andres und betont: „Beim 4:1 im Hinspiel haben wir uns auch schwer getan.“ Samim Sengün und Justin Ekkerink fallen weiter aus.


Quelle: Lampertheimer Zeitung 


Der Aufwärtstrend ist in den letzten Spielen spürbar. „Darauf wollen wir aufbauen“, hob SV-Co-Trainer Kai Brehm hervor. Die kommende Begegnung ist ganz wichtig im Abstiegskampf. Deshalb sollen die drei Punkte in Fürth bleiben. „Wir werden den Kampf annehmen und weiter auf die gezeigten Leistungen aufbauen“, kündigte er an.


Quelle: Odenwälder Zeitung 



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