Lampertheimer fahren „locker-flockig“ nach Fürth

Olympia tritt beim Tabellebführer an

Für die Lampertheimer Olympia steht am kommenden Sonntag das dritte Ligaspiel innerhalb von sieben Tagen an. Nach der knappen Niederlage gegen Trösel und dem Heimsieg gegen den TSV Weiher haben die Lampertheimer am 13. Spieltag der Kreisliga B allerdings eine harte Nuss zu knacken, denn die Mannschaft von Trainer Thomas Düpre muss beim aktuellen Tabellenführer ISC Fürth antreten (ab 15.15 Uhr). Die FSG Riedrode II hat am Sonntag spielfrei.

„Für uns wird das wahrscheinlich das leichteste Spiel in der gesamten Hinrunde. Eigentlich erwarten alle eine Niederlage, wir haben also kaum etwas zu verlieren, können aber viel gewinnen. Deshalb können wir locker-flockig nach Fürth fahren“, sagt Patrick Andres, Vorsitzender des Olympia-Spielausschusses.


Die Räume zumachen


Obwohl der Kader der Blau-Weißen derzeit ersatzgeschwächt ist, traut Andres seiner Mannschaft einiges zu: „Wir wissen natürlich, dass die Fürther der absolute Favorit sind, aber wir müssen deshalb auch nicht tief stapeln. Durch den Sieg gegen Weiher haben wir keinen Druck, unbedingt punkten zu müssen. Auch dieses Spiel beginnt bei 0:0 und wir werden versuchen, diesen einen Zähler mit Mann und Maus zu verteidigen.“

Von den 21 Toren, die der ISC allein in den letzten beiden Spielen erzielte, soll sich die Olympia nicht aus der Ruhe bringen lassen, hofft Andres: „Wir haben in der Vergangenheit ja schon gezeigt, dass wir den Mannschaften, die momentan oben mitspielen, ganz gut Paroli bieten können. Auch Fürth darf uns nicht unterschätzen. Wichtig für uns wird, dass wir besonders im Mittelfeld aufpassen und die Räume zumachen, damit torgefährliche Stürmer wie Kenan Kemanci erst gar nicht zur Entfaltung kommen.“


Quelle: Südhessen Morgen 


Für Überraschungen sind die Fußballer von Olympia Lampertheim immer gut. Der Fußball-B-Ligist muss am Sonntag, 15.15 Uhr, auswärts beim aktuellen Tabellenführer ISC Fürth antreten. Patrick Andres, der Spielausschussvorsitzende der Olympia, zeigt sich selbstbewusst: „Wir haben die FSG Riedrode II schon geschlagen, am Mittwoch den TSV Weiher. Die Mannschaft weiß, wie sie vermeintlich bessere Teams besiegen kann. Auch wenn Fürth klarer Favorit ist, wir fahren dorthin, um zu punkten.“ Personell sieht es auch wieder besser aus. Deniz Yoldas ist nach abgelaufener Rot-Sperre wieder mit dabei. Der ISC Fürth hat in seinen zwölf Spielen bislang erst einmal verloren.


Quelle: Lampertheimer Zeitung 


„Am Sonntag erwartet uns der schwierigste Gegner der englischen Woche“, sagt Teoman Asar, ISC-Spielausschussvorsitzender. „Natürlich wollen wir unsere Siegesserie fortführen.“ Das Blatt kann sich laut Asar aber wieder wenden, „wenn wir den Kampf vor eigener Kulisse nicht annehmen“. Denn Lampertheim ist eine kämpferisch starke Mannschaft. „Auf jeden Fall müssen wir viel Disziplin zeigen und die Ruhe bewahren“, so Asar.


Quelle: Odenwälder Zeitung

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