FCO vor hoher Hürde

VfR Fehlheim II zu Gast

Wesentlich bessere Karten, am Rundenende diesen Platz zur Aufstiegsrelegation zu belegen, hat die zweite Mannschaft des VfR Fehlheim, denn diese muss ihren zweiten Tabellenplatz lediglich verteidigen. Patrick Andres vom Sportausschuss des FC Olympia Lampertheim ist verständlicherweise nicht ganz wohl ums Herz, wenn die von Wolfgang Jäger trainierten Fehlheimer am Sonntag ins Adam-Günderoth-Stadion kommen.


„Da brauchen wir nicht um den heißen Brei zu reden, wir sind der Außenseiter. Fehlheim spielt von Anfang an eine konstant gute Saison. Dazu haben sie einen breiten Kader, in dem sich niemand zu verstecken braucht“, ist Andres voll des Lobes über die zweite Garnitur des Gruppenligisten aus dem Bensheimer Stadtgebiet. Noch haben die Olympianer ihre 3:4-Auswärtsniederlage beim SC Rodau nicht ganz verkraftet, bei der ihnen die Favoritenrolle nicht lag. Daher hofft Andres jetzt darauf, dass die Mannschaft an die Begegnungen vor dem Rodau-Spiel anknüpfen kann.

„Wir müssen mit gesunder Aggressivität und höchster Konzentration zu Werke gehen. Nur dann haben wir gegen Fehlheim eine Chance. Dabei zählt er darauf, dass sich seine Mannschaft in der Außenseiterrolle wohl fühlt.

Gegen Fehlheim müssen die Lampertheimer auf Tobias Dubiel verzichten, der an der Hand operiert wurde.


Quelle: Südhessen Morgen


Olympia Lampertheim trifft in der Fußball-Kreisliga B am Sonntag auf eigenem Platz auf den VfR Fehlheim II. Anpfiff der Partie ist um 15.15 Uhr. „Wir spielen gegen den aktuellen Tabellendritten, der sich noch etwas im Aufstiegsrennen ausrechnet. Das wird sicher nicht einfach. Unser Kader ist ja weiter eher ein kleiner“, sagt Patrick Andres, der Spielausschussvorsitzende der Olympia.

Nach der Niederlage in Rodau sind die Lampertheimer gerade zu Hause auf Wiedergutmachung aus. Doch der Tabellenneunte ist gegen die ambitionierten Fehlheimer klarer Außenseiter. „Wir werden aber wie immer kämpfen. Vielleicht haben wir ja auch einmal das nötige Quäntchen Glück, das uns in den letzten Spielen gerade vor dem gegnerischen Gehäuse gefehlt hat“, meint Andres.


Quelle: Lampertheimer Zeitung

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