FCO kann sich ein Polster verschaffen
„Es ist für uns ein echtes Sechs-Punkte-Spiel“, sagt Patrick Andres. Der Spielausschussvorsitzende des Fußball-B-Ligisten Olympia Lampertheim sagt vor dem Spiel am Sonntag, 13.15 Uhr, beim VfL Birkenau II: „Wenn wir diese Begegnung gewinnen, könnten wir uns ein Polster auf die hinteren Plätze verschaffen.“ Die Olympia steht auf dem 13. Tabellenrang und hat sechs Zähler Vorsprung auf die Abstiegsränge. „Leider fallen mit Deniz Yoldaz, Justin Ekkerink und Tolga Boztepe drei wichtige Spieler aus. Aber wir bekommen eine schlagkräftige Truppe auf den Platz“, sagt Andres.
Quelle: Lampertheimer Zeitung
Vor der Begegnung gibt sich Patrick Andres, der Sportausschussvorsitzende des FC Olympia, kämpferisch: „Für uns zählen nur drei Punkte. Die zweite Mannschaft des VfL hatte zuletzt eine gute Phase, hat nun aber wieder einen Rückschlag in Rodau erlitten. Auf dem kleinen Platz dürfen wir die Mannschaft nicht unterschätzen. Es ist ein Sechs-Punkt-Spiel.“ Mit einem Sieg würde sich der FCO ein ordentliches Polster zu den Abstiegsrängen schaffen. „Die Mannschaft ist willig und gibt ihr bestens. Einziges Manko ist momentan die Chancenverwertung. Aber auch die Heimmannschaft ist nicht gänzlich ohne Druck, denn sie muss die Begegnung unbedingt gewinnen“, so Andres.
Er freut sich, dass Tobias Dubiel ins Team zurückkehren wird. Neben Mehmet Ceylan wird für längere Zeit Filipos Manos fehlen, der aus beruflichen Gründen in den nächsten Wochen nicht zur Verfügung stehen wird.
Quelle: Südhessen Morgen
„Wir müssen Woche für Woche schauen, dass wir punkten“, sagte VfL-Spielertrainer Dennis Dietrich. Gegen die Mitkonkurrenten, die ebenfalls im Tabellenkeller stehen, „ist uns das ganz gut gelungen“, freute er sich. „Diese Punkte mussten wir holen.“ Jetzt gilt es den einen oder anderen zusätzlichen Zähler einzufahren. „Dafür sind Heimspiele prädestiniert.“ Deshalb peilt Dietrich einen Sieg an. In eine solche Partie „muss man alles reinlegen“, hob er hervor. Lampertheim steht zwar weiter vorn in Tabelle, hat aber ein ähnliches Torverhältnis. Deshalb heißt es für Dietrich abwarten, wie seine Mannschaft ins Spiel reinkommt und was der Gegner zulässt.
Quelle: Odenwälder Zeitung