FCO dreht nach Pause auf

Auswärtssieg in Bensheim / Sengün mit Schulterverletzung

Der Rückstand auf das „rettende Ufer“ wird für die FSG immer größer. „Sicherlich geht dieser Sieg der Olympia in Ordnung, doch wir waren lange gleichwertig, phasenweise sogar besser. Wir haben aber zu viele individuelle Fehler gemacht. Letztlich bin ich aber mit der Leistung meines Teams nicht ganz unzufrieden“, urteilte Holger Taube. Das frühe 0:1 durch Heiko Hanusch hatte Bensheims Sercan Ilhan Ülker zwischenzeitlich egalisieren können. Justin Ekkerink machte mit dem 3:1 alles klar. Ein besonderes dickes Lob hatte der FSG-Trainer für den reaktionsschnellen Torhüter Charfeddine Hattab parat. 


Quelle: BA-Anzeiger


„Nach einer unterirdischen ersten Hälfte und einer guten Kabinenansprache hat sich die Mannschaft zusammengerissen und mit starken 45 Minuten noch den Sieg geholt“, sagte Patrick Andres, der Spielausschussvorsitzende der Lampertheimer. Heiko Hanusch gelang bereits in der sechsten Spielminute das 1:0 für die Olympia. Dann allerdings gelang den Lampertheimern nicht mehr viel. Serkan Ülker glich für die FSG zum 1:1 (17.) aus. Erst nach dem Seitenwechsel übernahmen die Lampertheimer wieder die Spielkontrolle. Leon Rückher (47.) und Justin Ekkkerink (55.) sorgten mit ihren Toren für die Entscheidung. „Für die nächsten Spiele müssen wir uns auf jeden Fall sehr steigern“, befand Andres. Die Olympia führt das letzte Tabellendrittel an.


Quelle: Lampertheimer Zeitung 


Gegen eine kämpferisch starke Bensheimer Mannschaft tat sich die Olympia lange schwer. „In der Pause hat unser Trainer Thomas Düpre den Spielern die Leviten gelesen. Dies half, denn nach dem Wechsel lief es deutlich besser“, sah Sportausschussvorsitzender Patrick Andres eine Steigerung. Der Erfolg geriet zur Nebensache, da sich Samin Sengün schwer verletzte. Sengün zog sich bei einem Kopfball eine schwere Schulterverletzung zu und musste mit dem Krankenwagen abtransportiert werden. 


Quelle: Südhessen Morgen 


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