FC Olympia 1:5 in Mörlenbach

Lampertheims Spielausschuss Patrick Andres ist genervt, weil die Olympia-Spieler zu sehr mit sich selbst beschäftigt sind.

„Wir haben gute 20 Minuten gespielt, gehen in Führung, dann bekommen wir einen Doppelschlag, die Niederlage geht in Ordnung“, sagte Patrick Andres, der Spielauschussvorsitzende von Olympia Lampertheim, der betonte: „Das einzige, was mich nervte, war, dass wir zu viel mit uns selbst beschäftigt waren.“ Fehmi Dajakaj brachte die Olympia zunächst mit 1:0 (16.) in Front, dann drehte Mörlenbach aber auf und holte sich den souveränen Heimsieg.


Quelle: Lampertheimer Zeitung


Da muss sich Patrick Andres, der Sportausschussvorsitzende des FC Olympia, derzeit um fast alles kümmern, was mit seinem Verein in Verbindung steht, und nun das noch: Als der gesundheitlich angeschlagene FCO-Torwart Tobias Dubiel zu Mitte der zweiten Halbzeit den Platz zwischen den Pfosten räumte, sprang Andres sogar als Torwart ein. Zu diesem Zeitpunkt war die Begegnung allerdings längst entschieden.

Nachdem die Olympia ihre starke Anfangsphase mit Fehmi Dajakajs 1:0 in der 16. Minute gekrönt hatte, drehten die Mörlenbacher nach einem Doppelschlag durch Andreas Stephan (19.) und Ervin Beka (21.) die Begegnung. Als Jonas Heer in der 31. Minute das 3:1 gelang, war die Begegnung praktisch schon für die Gastgeber entschieden, zumal Sebastian Müller in der 55. Minute zum 4:1 traf. Den Schlusspunkt setzte Omid Nazari mit dem 5:1.


Quelle: Südhessen Morgen


Etwas mehr als eine Viertelstunde dauerte es, ehe der Motor des SV/BSC Mörlenbach ins Laufen kam, doch dann kam er gleich richtig auf Touren. Vor heimischer Kulisse besiegten die Weschnitztaler Olympia Lampertheim verdient mit 5:1. „Das Spiel war im Prinzip schon zur Halbzeit entschieden, als wir 3:1 vorn lagen. Spätestens nach dem 4:1 war dann alles entschieden“, resümierte Mörlenbachs Sprecher Dieter Knapp.

Dabei fing es gar nicht allzu gut für die Platzherren an, denn Andreas Stephan spielte unglücklich den Ball zurück, der von Lampertheims Fehmi Dajakaj abgefangen und im Nachschuss zum 0:1 verwertet wurde (16.). Danach waren die Platzherren aber hellwach und Stephan machte seinen Fehler schnell wieder gut, als er nach einer Ecke den Ball zum Ausgleich hineinstocherte (19.). Per Kopf sorgte Ervin Beka für die erste Führung (21.), Jonas Heer steuerte nach einem Pass von Müller in die Schnittstelle das 3:1 bei (30.). Nach der Pause erhöhte Müller mit einem sehenswerten Distanzschuss (55.), ehe in der Schlussminute Omid Nazari nach einem schönen Alleingang den Endstand herstellte.


Quelle: Odenwälder Zeitung 

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