Anschluss gehalten
Souverän meldete sich der FCO nach dem 0:2 in Fürth in der Vorwoche zurück. Olympia-Torjäger Michael Reichardt kehrte nach abgelaufener Sperre mit einem Doppelpack zurück (2./76.). Sturmpartner Tolga Sezer legte das 2:0 nach (7.), holte sich aber in Minute 20 nach einem lauten Fluch die Rote Karte ab. Die 70-minütige Unterzahl brachte das Team von Trainer Erdal Ergürbüz allerdings nicht vom Weg ab. Heppenheim II kam erst spät zu seiner ersten echten Chance, Philipp Graf nutzte diese sogleich (84.).Quelle: Südhessen Morgen
Mit einem Blitzstart sorgten die Spargelstädter sofort für klare Verhältnisse. Erst netzte Michael Reichardt nach Flanke von Vitali Becker (2.), dann erhöhte Tolga Sezer nach Zuspiel von Steffen Zintel aus 16 Metern zum 2:0 (7.). Danach ließ sich Sezer zu einer folgenschweren Dummheit hinreißen. Nach eigenem Ballverlust fluchte der Olympianer über sein eigenes Unvermögen, doch Schiedsrichter Ercan Demir wertete die lautstarke Selbstkritik als Beleidigung und stellte Sezer in der 20. Minute mit Rot vom Platz. An den Kräfteverhältnissen auf dem Rasen änderte der Platzverweis nichts. Die Olympia dominierte, die Gäste verteidigten. In der 76. Minute erhöhte Reichardt nach einem Fehler von Starkenburgia-Torwart Sven Hamm auf 3:0. Mit dem einzigen Torschuss im gesamten Spiel gelang den bis dato chancenlosen Gästen durch Philipp Graf in der 84. Minute der Ehrentreffer.
FC Olympia Lampertheim: Altunoez; S. Lozan, Marroqui, Patrick, M. Reichardt, Durasi, V. Becker, Katircilar, Sezer, Zintel, Ehin. Eingewechselt: Osma, Gottfried.
Quelle: Lampertheimer Zeitung
Lampertheim tat nur das Nötigste und hatte leichtes Spiel. Und das trotz Unterzahl nach dem Platzverweis für Sezer (20.). Die Olympia spielte diszipliniert weiter und kam verdient zum Erfolg. - Tore: 1:0 Reichardt (2.), 2:0 Sezer (7.), 3:0 Reichardt (76.), 3:1 Graf (84.)
Quelle: Bergsträsser Anzeiger
Lampertheim tat nur das Nötigste und hatte leichtes Spiel. Und das trotz Unterzahl nach dem Platzverweis für Sezer (20.). Lampertheim aber spielte diszipliniert weiter. Von Heppenheim sei nicht viel zu sehen gewesen, so FCO-Sportausschussmitglied Patrick Andres. Schamber sei der einzige Spieler bei den Gästen gewesen, der Akzente habe setzen können.
Quelle: echo-online
